Die Gemeinde Babimost ist vor allem als Zentrum der ethnographischen Region, Babimojszczyzna“ (Bomster Land) bekannt.
Die Gemeinde Bojadła ist eine der kleinsten in dem Kreis. Trotzdem kann man auch hier interessante Sehenswürdigkeiten besichtigen.
Die Gemeinde Czerwieńsk können die Touristen zu Fuß, mit dem Fahrrad bzw. mit dem Kajak erkunden.
Nicht Jedermann kann sich seiner Beziehungen und Verbindungen mit einem königlichen Geschlecht rühmen. Dieses Privileg kann das Kinder-Reha-Krankenhaus in Wojnowo (Reckenwalde) in der Gemeinde Kargowa genießen.
Erinnerungen an eine andere, verhängnisvolle Welt bergen Wälder der Gemeinde Nowogród Bobrzański. Dort gibt es Überreste einer der größten Rüstungsfabriken Europas.
Ganz wenige Menschen außer Kunsthistorikern und Einwohnern ehemaliger Woiwodschaft Zielona Góra wissen, dass man in dem winzigen Ort Klępsk (Klemzig) (Gemeinde Sulechów) ein richtiges Wunder genießen kann.
Die Gemeinde Świdnica ist im westlichen Teil des Kreises gelegen. Fast ihr gesamtes Gebiet nehmen malerische Anhöhen des Zielona Góra-Landrückens (Grünberger Landrücken) ein, auf denen Dörfer verstreut liegen.
Die Gemeinde Trzebiechów nimmt die Fläche von 81 km2 ein und ist die kleinste im Kreis Zielona Góra (Grünberg).
Die Gemeinde Zabór liegt auf der alten sächsischen Verkehrsstraße im südöstlichen Teil des Kreises Zielona Góra. Ihre malerische Lage in dem Oder-Urstromtal ist durch milde Anhöhen, Kiefernwälder, die die Hälfte der Gemeindefläche einnehmen, sowie durch Teiche und Seen charakterisiert.
Die Gemeinde Zielona Góra umgibt die gleichnamige Stadt wie ein Hörnchen. Ein Drittel der Fläche nehmen Wälder ein, aus diesem Grund finden Urlauber hier fantastische Bedingungen für ihre Erholung im Grünen.